Georg A. Jasmatzi: Ein Grieche aus Konstantinopel
erobert die Dresdner Tabakindustrie
Interkulturelle Tage
Georg A. Jasmatzi gilt als einer der Mitbegründer der Dresdner Tabakindustrie. 1868 verließ er seine Heimatstadt Konstantinopel (Istanbul) und kam nach Dresden. Durch harte Arbeit und Innovationsgeist baute er eine Tabakfirma in Striesen auf. Später begann er mit der Herstellung von Zigarettenmaschinen.
Mit Aikaterini Dori, Kustodin
Dauer: 1 h
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt | Treffpunkt an der Kasse
Migrantische Spuren in Dresden
Interkulturelle Tage
Seit über 800 Jahren hinterlassen Dresdner:innen ihre Spuren in der Geschichte der Stadt. Der Rundgang durch die Dauerausstellung des Stadtmuseums zeigt anhand ausgewählter Exponate die Vielfalt der Dresdner Bevölkerung seit den Anfängen der Stadt und lädt ein, Fragen zum interkulturellen Zusammenleben zu stellen: Wer sind die Dresdner Einwohner:innen? Woher kommen sie? Welche Geschichten haben sie zu erzählen?
Dauer: 1 h
Führung kostenfrei | Treffpunkt an der Kasse
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt
Mit Sack und Pack – Eine Reisetasche mit Eisenbahnmotiv aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
Objekt im Fokus
Kurzführung mit Dr. Franziska Müller, Kustodin für die Hausmuseen und Sonderprojekte
Das 19. Jahrhundert war eine Zeit der Mobilität, in der sich das Reisen und die dazu benutzten Verkehrsmittel stark veränderten. Wer reiste und wohin, wie bewegte man sich fort und warum? Eine mit Perlen bestickte und mit dem Motiv einer Lokomotive geschmückte Reisetasche gibt hierfür ein schönes Zeugnis.
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt
Zum Gedenken an die verstorbene Kurfürstin: ein Goldanhänger von 1687
Objekt im Fokus
Kurzführung mit Andrea Rudolph, Kustodin für Kultur- und Alltagsgeschichte
Aus den Grüften in der ehemaligen Sophienkirche wurde 1910 ein verziertes Schmuckstück geborgen. Es erinnert an den Tod der sächsischen Kurfürstin Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth (1612-1687). Außerdem gewährt es Einblick in das Trauerzeremoniell am sächsischen Hof gegen Ende des 17. Jahrhunderts.
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt
»Ein Weihnachtsbaum to go« Kurzgeschichte um und über einen kleinen Baum für Krieg und Frieden (um 1915)
Objekt im Fokus
Kurzführung mit Cornelia Hofmann, Bereichsleiterin Restaurierung
Der künstliche Weihnachtsbaum ist keine Erfindung der heutigen Zeit. An den Weihnachtsabenden 1914 und 1915 kam er schon in den Schützengräben an der Front zum Einsatz. Nur sehr viel kleiner, aber nicht weniger schön und wesentlich haltbarer als sein originales Vorbild. Wir wollen uns nicht nur mit seiner Geschichte, sondern hauptsächlich mit seiner Herstellung aus Federn beschäftigen.
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
Führung kostenfrei, zzgl. Museumseintritt