
Feierlicher Chanukka-Beginn mit Kuratorenführung
Jahna Dahms führt in das Chanukka-Fest ein und erläutert im Schreibpavillon das laufende Torah-Projekt: Was ist eine Torah? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
Im Anschluss entzünden Schreiberin Liora Mendes und Rabbiner Akiva Weingarten die erste Chanukka-Kerze.
Für die Gäste stehen Pfannkuchen und Kinderpunsch bereit.

Kurzfilmprogramm in Leichter Sprache
Der Kurzfilmtag 2025 im Stadtmuseum
Wir zeigen das Kurzfilmprogramm »Urlaub, Streit und Abenteuer«
In diesem Programm zeigen wir acht kurze Filme.
Jeder Film erzählt seine eigene Geschichte.
Oft geht es um Männer. Zum Beispiel als Väter.
Es geht um Urlaub, Streit und Abenteuer.
Manche Filme sind ruhig. Manche wild.
Alle können die Gefühle verstehen. Egal ob jung oder alt.
- Der Eintritt ist frei.
- Es gibt kleine Snacks und Getränke.
- Es gibt genug Plätze.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. - Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich
- Eine Veranstaltung der Stadt AG - Aktives Netzwerk für ein inklusives Leben in Dresden e.V., der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen und Senior/innen und dem Stadtmuseum Dresden

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden
Kuratorenführung mit Jahna Dahms
Einführung in das Projekt: Was ist eine Tora? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
In rund 35 Minuten erläutert Jahna Dahms das Projekt und spricht über Ursprung, Überlieferung und Bedeutung der Tora als älteste kontinuierliche Kulturtechnik der Menschheit. Im Anschluss können Fragen gestellt werden. Die Schreiberin ist während der Veranstaltung anwesend.

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden
Kuratorenführung mit Jahna Dahms
Einführung in das Projekt: Was ist eine Tora? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
In rund 35 Minuten erläutert Jahna Dahms das Projekt und spricht über Ursprung, Überlieferung und Bedeutung der Tora als älteste kontinuierliche Kulturtechnik der Menschheit. Im Anschluss können Fragen gestellt werden. Die Schreiberin ist während der Veranstaltung anwesend.

Die Lehre aus Klimakrise und Bildungsmisere
Das Dresdner Freimaurerinstitut und seine Schulfahne von 1908
Kurzführung mit Dr. Kornél Magvas, Evangelisches Kreuzgymnasium
Die Fahne des Dresdner Freimaurerinstituts – weltweit eine der ältesten Institutionen ihrer Art – repräsentiert das eigene Selbstverständnis, nur wenige Jahre nach dem Umzug in das neue Domizil in Dresden-Striesen. Was aber ist auf dem Objekt dargestellt? Was bedeuten die Symbole? Und: Was verbirgt sich hinter der »Geheimen Gesellschaft« der Freimaurer?
Jeden ersten Freitag im Monat rücken wir ein Objekt unserer Dauerausstellung in den Fokus: In Kurzführungen von max. 20 Minuten Länge präsentieren Ihnen Mitarbeitende des Museums, Mitglieder von Kooperationspartnern oder Personen aus der Stadtgesellschaft die Besonderheiten eines ausgewählten Stückes Dresdner Geschichte.

Die Prinzessin ist hin. Tanz am Dresdner Hof des 17. Jahrhunderts
Vortrag und Tanzimprovisationen
Im Gegensatz zu französischen Königen werden sächsische Kurfürsten eher nicht mit Tanz assoziiert, worauf schon ihre Spitz- bzw. Beinamen deuten, darunter »Bierjörg«, »sächsischer Mars« und »der Starke«.
In diesem Vortrag geht es um ausgewählte Erkenntnisse der neueren Hof- und Adelsforschung, um Tanzformen, die am Dresdner Hof praktiziert wurden, sowie die Personen, die das Tanzen durchaus als ein Medium nutzten, um mit zu Tanz zu brillieren. Und wer spielte die Musik?
- Vortrag: Angela Rannow
- Tanzimprovisationen: Studentinnen des 2. Studienjahres Tanz, Leitung: José Biondi
- Musik: Matthias Zeller
Eine Kooperation des Stadtmuseums Dresden mit dem Dresdner Geschichtsvereins und der Palucca Hochschule für Tanz Dresden
Buchtipp: Angela Rannow. Die Prinzessin ist hin. Tanz bei fürstlichen und adligen Beilagern am Dresdner Hof des 17. Jahrhunderts. Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde Band 72, im Auftrag des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. herausgegeben von Enno Bünz, Andreas Rutz, Joachim Schneider und Ira Spieker, Leipzig 2025
Abb.: Francesco Albani, Amorettentanz, © Gemäldegalerie Alte Meister, Gal.-Nr. 337, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Foto: Elke Estel

Mikis Theodorakis: Paradiesische Höllen
Ein Abend über den großen Komponisten mit Asteris Kutulas
100 Jahre Mikis Theodorakis! Ein Komponistenleben wie kein zweites. Seine Musik, seine Texte, seine Biografie reflektieren die Dramatik eines Jahrhunderts der Kriege und Innovationen. Im Axel Dielmann Verlag ist nun, herausgegeben von Asteris Kutulas und Raphael Irmer, erstmals ein Band mit allen Gedichten des großen Komponisten erschienen. Zeichnungen der Dresdner Künstlerin Angela Hampel illustrieren seinen Zyklus »Sonne und Zeit«, Fotos seiner Tochter Margarita Theodorakis zeigen den Künstler im Porträt.
»Theodorakis vertonte die Lyrik dutzender Dichter und Dichterinnen und machte sie weltweit bekannt. Mit »Paradiesische Höllen« geht es jetzt um ihn selbst als Autor. Hier werden seine eigenen Texte in den Fokus gerückt, denn wie seine Musik sind auch sie Zeugnisse seines so bewegten Lebens in einem stürmischen Jahrhundert.« (Verlagstext).
Asteris Kutulas war mit Mikis Theodorakis befreundet und hat ihn auf seinem Weg begleitet. An diesem Abend wird er seine »Thesen zu Theodorakis« sowie einige Gedichte aus dem Buch vortragen. Aber auch die Musik von »Mikis« wird erklingen: In vierzig einminütigen Videoclips, jeder zu einem anderen Lied des Komponisten, produziert von über vierzig Künstlerinnen und Künstlern.
Ein Abend für alle Freunde der Werke von Mikis Theodorakis, in »doppelter Belichtung«: Denn zum Musiker Theodorakis gesellt sich hier erstmals auch der Texter Theodorakis.
Lesung. Videoprojektion. Büchertisch. Wein.
Literaturforum Dresden e. V. (Reihe »Literarische Alphabete«) in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden
Eintritt: 8 € | 5 €
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden.

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden
Kuratorenführung mit Jahna Dahms
Einführung in das Projekt: Was ist eine Tora? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
In rund 35 Minuten erläutert Jahna Dahms das Projekt und spricht über Ursprung, Überlieferung und Bedeutung der Tora als älteste kontinuierliche Kulturtechnik der Menschheit. Im Anschluss können Fragen gestellt werden. Die Schreiberin ist während der Veranstaltung anwesend.

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden
Kuratorenführung mit Jahna Dahms
Einführung in das Projekt: Was ist eine Tora? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
In rund 35 Minuten erläutert Jahna Dahms das Projekt und spricht über Ursprung, Überlieferung und Bedeutung der Tora als älteste kontinuierliche Kulturtechnik der Menschheit. Im Anschluss können Fragen gestellt werden. Die Schreiberin ist während der Veranstaltung anwesend.

800 Jahre Dresden
Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Führung durch die ständige Ausstellung
- Dauer: 1,5 h
- Führung kostenfrei zzgl. Museumseintritt
- Treffpunkt an der Kasse

Als alle Dresdner Milliardäre waren
Ein Wirtschaftsbuch aus der Zeit der Hyperinflation (1922–1924)
Kurzführung mit Dr. Frank Metasch, ISGV
Noch immer ist die Hyperinflation des Jahres 1923 tief im öffentlichen Gedächtnis verwurzelt. Die Erfahrungen aus der rapiden Geldentwertung schüren noch heute die Angst vor ähnlichen Entwicklungen. Das Wirtschaftsbuch einer Dresdner Familie bietet Einblicke in diese Zeit des tagtäglichen Überlebenskampfes als selbst eine Straßenbahnfahrt mehrere Milliarden Mark kostete.
Jeden ersten Freitag im Monat rücken wir ein Objekt unserer Dauerausstellung in den Fokus: In Kurzführungen von max. 20 Minuten Länge präsentieren Ihnen Mitarbeitende des Museums, Mitglieder von Kooperationspartnern oder Personen aus der Stadtgesellschaft die Besonderheiten eines ausgewählten Stückes Dresdner Geschichte.

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden
Kuratorenführung mit Jahna Dahms
Einführung in das Projekt: Was ist eine Tora? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
In rund 35 Minuten erläutert Jahna Dahms das Projekt und spricht über Ursprung, Überlieferung und Bedeutung der Tora als älteste kontinuierliche Kulturtechnik der Menschheit. Im Anschluss können Fragen gestellt werden. Die Schreiberin ist während der Veranstaltung anwesend.