
Das große Brücken-Abenteuer
Ferienworkshop
Knack! Oh nein - die Carolabrücke ist kaputt! Finde heraus, warum, und lüfte die Geheimnisse der Elbbrücken. Dann wirst du selbst zum Brücken-Profi: Bauen, tüfteln, testen - hält deine Brücke stand oder bricht sie zusammen?
- 8 bis 12 Jahre
- Dauer: 2 h
- Anmeldung online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr)

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden
Kuratorenführung mit Jahna Dahms
Einführung in das Projekt: Was ist eine Tora? Warum wird sie seit über 2500 Jahren von Hand geschrieben?
In rund 35 Minuten erläutert Jahna Dahms das Projekt und spricht über Ursprung, Überlieferung und Bedeutung der Tora als älteste kontinuierliche Kulturtechnik der Menschheit. Im Anschluss können Fragen gestellt werden. Der Schreiber ist während der Veranstaltung anwesend.

Lesung ung Gespräch mit Michal Ajvaz
»Die andere Stadt«
Der vielfach ausgezeichnete tschechische Autor Michal Ajvaz liest aus seinem philosophisch-phantastischen Roman Die andere Stadt. Der Erzähler stößt in einem Prager Antiquariat auf ein rätselhaftes Buch, das ihn in eine verborgene Parallelwelt führt – ein Labyrinth aus Spiegelungen, in dem Traum und Realität ineinanderfließen.
Michal Ajvaz (*1949 in Prag) zählt zu den großen Stimmen der zeitgenössischen tschechischen Literatur. Er studierte Tschechisch und Ästhetik, promovierte über Richard Weiner und Karel Čapek und lebt als freier Autor sowie Wissenschaftler in Prag. Sein literarisches Werk wurde in 24 Sprachen übersetzt.
Literarische Arena e. V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden
Moderation: Stefanie Bose
Dolmetscherin: Jana Krötzsch
Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt
Anreise: Linien 1, 2, 9, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Gefördert vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds

Menschen auf der Flucht
Dresden als neue Heimat für Vertriebene aus Schlesien und Ostpreußen – Eine Veranstaltung im Kraszewski-Museum!
Ein Abend mit Prof. Dr. Ira Spieker, Dr. Jens Baumann und Dr. Agnieszka Gąsior im Gespräch mit Michael Ernst
Mehrere Millionen Menschen haben ihre Heimat durch den Zweiten Weltkrieg infolge von Flucht und Vertreibung aus Schlesien, Ostpreußen und anderen östlichen Gebieten verloren. Etwa eine Million von ihnen kamen nach Sachsen. Dresden wurde, wie viele andere Städte, Ziel Hunderttausender deutscher Flüchtende. Diese kamen auf der Flucht vor der Roten Armee oft in völlig überfüllten Zügen, zu Fuß oder mit Pferdewagen in die Stadt und verstärkten die Probleme der Versorgungslage, die sich im letzten Kriegsjahr dramatisch verschlechtert hatte. Die Zerstörungen durch die Bombenangriffe im Februar 1945 führten dazu, dass Wohnungen und Notunterkünfte überfüllt waren. Die Versorgung mit Nahrung, Kleidung und Brennmaterial war knapp und Vertriebene wurden als zusätzliche Belastung wahrgenommen. Zugleich waren sie gezwungen, sich entfernt der Heimat und gewohnter Netzwerke ein neues Leben aufzubauen.
Prof. Dr. Ira Spieker vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde widmet sich einführend der Frage, wie Geflüchtete aus den ehemals deutschen Gebieten im östlichen Europa in Dresden ankamen. Die Konflikte um Wohnraum und Versorgung vermischten sich mit einer Stimmung des Aufbruchs und Wiederaufbaus. Im anschließenden Gespräch mit Dr. Jens Baumann, dem Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler im Freistaat Sachsen, und Dr. Agnieszka Gąsior, der Direktorin des Schlesischen Museums zu Görlitz, wird die Nachkriegserfahrung von Flucht und Vertreibung im kollektiven Gedächtnis der Stadt thematisiert. Der Abend wird moderiert von Michael Ernst.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe »Dresden 1945 – Menschen der Stadt zwischen Untergang und Neubeginn« des Geschäftsbereichs für Kultur, Wissenschaft und Tourismus, des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und des Stadtmuseums Dresden statt. Sie ist eingebettet in das Gedenkjahr Dresden 2025 – Zukunft durch Erinnern. Mit unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen soll dabei die Perspektive auf das Gesamtjahr 1945 erweitert werden.

»dieses gedicht ist unser haus«
Jana Radičević in Lesung und Gespräch
»ich tauche ein / in mich / und andere / ich gehe unter / als ich selbst / als andere / ich quelle hervor / aus mir selbst / aus anderen«
Wasser ist ein zentrales Motiv in Jana Radičevićs Gedichten – es spiegelt die Vergangenheit ihrer Familie, die seit Generationen im versumpften Flachland am Skuratisee in Montenegro lebt. Im selben Wasser spiegelt sich aber auch die Autorin selbst, die in diesen Reflexionen des Gestern eine Identität im Heute sucht.
Jana Radičević ist eine der wichtigen Stimmen der zeitgenössischen Dichtung in Montenegro. Über ihre Arbeit als Dichterin sagt sie: »Ich beschäftige mich zum Großteil mit Sprache: Wie verwenden wir Sprache, wie nutzen wir die sprachlichen Mittel? Diese und andere Fragen interessieren mich sehr. Auch unsere Ausdrucksformen und die Art, wie man Dinge erzählt und weitergibt.«
Jana Radičević, geboren 1997 in Podgorica, studierte Deutsche Sprache und Literatur bzw. Germanistik an der Universität Montenegro in Nikšić, in Marburg, Graz und Würzburg. Ihr erster Gedichtband wurde 2019 im serbischen Verlag Partizanska knjiga veröffentlicht. 2022 erschien im gleichen Verlag auch das Langgedicht »zona neutralnog pritiska«, das auf Deutsch unter dem Namen »zone des neutralen druckes« (Edition Thanhäuser, 2022) und auf Spanisch unter dem Namen »zona de presión neutral« (Efímera Editorial, 2025) erschienen ist. Ihre Gedichte wurden ins Deutsche, Englische, Französische, Spanische, Russische, Slowenische und Mazedonische übersetzt.
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und die Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.
Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden
Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt
Anreise: Linien 1, 2, 9, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Ein Segel ganz aus Silber?
Was ein Schiffspokal aus dem Dresdner Ratsschatz erzählt (Anfang 17. Jh.)
Kurzführung mit Jutta Kappel, Dresdner Geschichtsverein
Als Zierde höfischer Tafeln, auf Buffets, aber auch im Kontext fürstlicher Schatzkunstsammlungen waren so genannte Trinkschiffe sehr beliebt. Der in Nürnberg gefertigte Pokal gehörte einst zum Dresdner Ratsschatz, der nach dem Zweiten Weltkrieg komplett verloren schien. Durch glückliche Fügungen gelangte das Kunstwerk 2017 zurück ins Stadtmuseum.
Jeden ersten Freitag im Monat rücken wir ein Objekt unserer Dauerausstellung in den Fokus: In Kurzführungen von max. 20 Minuten Länge präsentieren Ihnen Mitarbeitende des Museums, Mitglieder von Kooperationspartnern oder Personen aus der Stadtgesellschaft die Besonderheiten eines ausgewählten Stückes Dresdner Geschichte.

Mondlabyrinth
Der Hallenser Dichter André Schinkel liest in Dresden
Im neuen Band »Mondlabyrinth« hält der Hallenser Dichter André Schinkel von seinem irdischen Blickpunkt Ausschau nach den Himmelskörpern, die die Mitte umkreisen, die wiederum die Mitte der Mitten umkreist. Das Buch ist Expedition zu den Flüssen, die den Autor treiben, den Spiegel des Mondes im Blick … und zu den Spiegeln der Liebe, die durch die Höhen und Tiefen jeder Zeit geht. In Dresden wird Schinkel auch einige neue Texte und einen kleinen Auszug aus seinen Rilke-Adaptionen lesen, die bereits auf den nächsten Gedichtband vorausweisen.
»Man könnte sagen, da, wo Schinkel ist, beginnt Literatur.« (Ostragehege)
André Schinkel, geboren 1972 in Eilenburg, lebt in Halle. Ausbildung in der Landwirtschaft, Studium in Halle und Wernigerode, Magister in Germanistik und Archäologie. Autor, Lektor, Redakteur, Herausgeber seit 2005. Für sein Werk wurde er vielfach geehrt, zuletzt mit der Dr. Manfred Jahrmarkt-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Schinkel ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste seit 2018. Sein Werk erscheint im Mitteldeutschen Verlag, Halle.
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und die Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.
Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden
Lesung und Gespräch
Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt
Anreise: Linien 1, 2, 9, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Lesung und Werkstattgespräch mit Maria Cecilia Barbetta
Zwischen den Büchern – Einblicke in das entstehende Werk
Schriftstellerinnen und Schriftsteller stehen selten still und doch gibt es diese besonderen, kaum sichtbaren Phasen: die Zeit zwischen zwei Büchern. In dieser »Zeit des Dazwischen« wird gedacht, verworfen, neu begonnen, fernab öffentlicher Aufmerksamkeit, aber nah an dem, was Literatur im Innersten ausmacht.
Maria Cecilia Barbetta, bekannt durch ihre Romane Änderungsschneiderei Los Milagros, 2008, und Nachtleuchten, 2018, öffnet an diesem Abend den Blick auf genau diese Zwischenzeit. Sie liest Passagen aus ihrem derzeit entstehenden dritten Romanmanuskript und spricht im anschließenden Werkstattgespräch über das Schreiben im Übergang: über Zweifel, Entdeckungen und den stillen Prozess, in dem ein neues literarisches Werk Form annimmt.
Ein Abend über das Werden von Literatur, über das, was geschieht, wenn (noch) nichts fertig ist.
Eine Veranstaltung der Museen der Stadt Dresden in Kooperation mit der Literarischen Arena e. V. und der Evangelischen Akademie Sachsen.
Lesung und Gespräch.
Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt
Anreise: Linien 1, 2, 9, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

Entnazifizierung einer Stadt
Martin Mutschmann und das Jagdhaus Grillenburg – Eine Veranstaltung im Kulturrathaus!
Ein Abend mit Prof. Dr. Dagmar Ellerbrock, Prof. Dr. Andreas Rutz, Prof. Dr. Mike Schmeitzner und Kirsten Vincenz im Gespräch mit Oliver Reinhard
Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Sommer 1945 begannen die alliierten Siegermächte mit der umfassenden Entnazifizierung Deutschlands. Das Ziel bestand darin, die Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Institutionen von allen nationalsozialistischen Einflüssen zu befreien und einen demokratischen Neuanfang zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurden die NSDAP und ihre Organisationen verboten, nationalsozialistische Gesetze aufgehoben und Symbole aus dem Alltag entfernt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde die Entnazifizierung besonders konsequent und zügig durchgeführt. So wurde auch der ehemalige Gauleiter und Reichsstatthalter von Sachsen, Martin Mutschmann, im Mai 1945 von der Roten Armee festgenommen und in einem sowjetischen Militärgericht zum Tode verurteilt. In den letzten Kriegsmonaten hatte er die Reichsstatthalterei von Dresden nach Grillenburg im Tharandter Wald verlegt und von dort aus mit seinem engeren Parteikreis und geflüchteten NS-Funktionären regiert.
Die Schlossinsel Grillenburg soll in den nächsten Jahren zu einem Wissenschafts- und Tagungszentrum der Technischen Universität Dresden ausgebaut werden. Dabei wird die Geschichte des Ortes reflektiert und in die universitäre Auseinandersetzung einbezogen. Zudem beschäftigt sich die Technische Universität mit der Geschichte ihrer Vorgängerinstitution, der Technischen Hochschule, in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Forschungsergebnisse werden mit der von der Landeshauptstadt Dresden beauftragten Fachkommission historischer Persönlichkeiten ausgetauscht. Diese prüft unter anderem, ob die Gräber historischer Persönlichkeiten, deren Grabpflege zum Teil mit öffentlichen Mitteln erfolgt, eine NS-Vergangenheit haben.
Der Abend beleuchtet, wie mit der Entnazifizierung im Jahr 1945 die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit begann und welche Herausforderungen 80 Jahre später bestehen, wenn belastete Orte und Namen die Gegenwart weiterhin prägen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe »Dresden 1945 – Menschen der Stadt zwischen Untergang und Neubeginn« des Geschäftsbereichs für Kultur, Wissenschaft und Tourismus, des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und des Stadtmuseums Dresden statt. Sie ist eingebettet in das Gedenkjahr Dresden 2025 – Zukunft durch Erinnern. Mit unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen soll dabei die Perspektive auf das Gesamtjahr 1945 erweitert werden.

Bundesweiter Vorlesetag
Vorlesetag für Grundschulklassen
Am 21. November findet der bundesweite Vorlesetag für Grundschulen statt. Das Stadtmuseum und die Städtische Galerie laden zwei Schulklassen zum gemeinsamen Lesen, Entdecken und Fantasieren ein.
Bis zum 31.10. können Sie sich unter service@museen-dresden.de mit Ihrer Schulklasse für den Tag bewerben.

Lesung und Gespräch mit Ulrike Gramann und Jan Röhnert
»Literaturland Thüringen unterwegs«
2023 erschien Ulrike Gramanns Erzählband »Die Unberechenbarkeit des Lebens«. »In einer Stadt, in einem Garten entsprang eine Quelle ...« – So beginnen Märchen. Was märchenhaft anfängt, muss längst nicht gut ausgehen. Ungerufen schleicht sich Veränderung in den Alltag, die Dinge erscheinen in einem neuen Licht. Wer weiß, was geschieht, wenn Märchen wahr werden. Und wer sich aufs Unerwartete einlässt, darf sich nicht zurücklehnen. Mit feministischem Blick schreibt Ulrike Gramann, geb. 1961 in Thüringen, erzählende und freie Prosa, wobei sie sich für zeitgeschichtliche und biographische Hintergründe interessiert. Auf ihrer Website »Poliander« schreibt Ulrike Gramann kurze Geschichten – mal über Zeitgenössisches, mal begibt sie sich mit ihrem alter ego Poliander auf Reisen durch Vergangenheit und Gegenwart. Ulrike Gramann lebt als freie Autorin in Berlin.
Wildnis – für die einen hoffnungslos romantische Projektion auf die zum Erholungsgebiet, Baugrund, Rohstofflieferanten degradierte Natur; für die anderen letzte Hoffnung, dass ein entwildertes Europa sich in einem Akt totalen rewildings seelisch-moralisch regeneriere. Bei seiner »Wildnisarbeit« begegnet Jan Röhnert Menschen und Werken, in denen das Tun Hand in Hand geht mit dem Schreiben von dem, was sich nur im Offenen ereignet. Jan Röhnert, geboren 1976 in Gera, Professor für Neuere Deutsche Literatur an der TU Braunschweig, fragt in seinem poetischen Essay »Wildnisarbeit. Schreiben, Tun und Nature Writing« nach der Einheit von Ort, Tun und Text. Wildnis ist für ihn mehr als Projektion oder Hoffnung: Sie ist ein Raum, in dem Erfahrung erst im Offenen geschieht. Das Buch stand im Juli 2025 auf Platz 3 der Buchmarkt-Bestenliste.
Moderation: Jens Kirsten
Eine Veranstaltung der Museen der Stadt Dresden in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Literaturrat e. V. im Rahmen der Reihe »Literaturland Thüringen unterwegs«. Mit freundlicher Unterstützung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt
Anreise: Linien 1, 2, 9, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

»Weihnacht-Abend« – Eine Novelle von Ludwig Tieck
Kaffeeklatsch im Stadtmuseum
Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Ein weiterer Termin findet am 29.11. statt.
In einem Dachstübchen »bei bescheidenem Lichte« erwarten eine arme Frau und ihr Kind den Weihnachtsabend. Gern würde die Frau ihrem Kind dazu auf dem nahen Weihnachtsmarkt ein Geschenk kaufen und den letzten Taler ausgeben, doch hat sie bereits Schulden machen müssen und befürchtet jeden Augenblick das Auftauchen der Gläubiger. Stattdessen erscheint die Nachbarin mit einem seltsamen Angebot. Wie wird es den nahenden Weihnachtsabend verändern?
- Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung