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Datum

Fr / 3. Jan 25
15:00
KI generiert: Das Bild zeigt eine detaillierte historische Zeichnung eines prächtigen Schlosses mit einem aufwendigen Turm in der Mitte. Es trägt die Überschrift "Das Churfürstl. Sächß. Residentz Schloß zu Dreßden" und stellt das Residenzschloss in Dresden dar.
»Krisen, Kracher, Kuriosa« 

Sensationen in der Weck-Chronik von 1680

Kurzführung mit Andrea Rudolph, Stadtmuseum Dresden

Der Chronist Anton Weck (1623–1680) arbeitete rund 30 Jahre an einer Geschichte über Dresden. Neben Schilderungen über die Entwicklung der Stadt hielt er darin Besonderes wie Katastrophen, Todesfälle und Wunderzeichen fest. Welche Ereignisse bewegten die Dresdner:innen im 17. Jahrhundert?

Fr / 7. Feb 25
15:00
KI generiert: Das Bild zeigt einen transparenten Regenmantel mit blauer Aufschrift "Trink Vollmilch", der in einer Glasvitrine ausgestellt ist. Daneben hängt ein Gemälde an der Wand.
Schlüssel zur Karriere

Ein Regencape aus Milchtüten (1987)

Kurzführung mit Daniela Wisotzky

Daniela Wisotzky, aufgewachsen in Dresden, hat den Traum, Gebrauchswerberin zu werden. Um eine der begehrten Lehrstellen zu erlangen, bereitet sie sich intensiv auf die Bewerbung vor. Mit großem Engagement, Kreativität und einem einzigartigen Regencape aus Milchtüten tritt sie 1987 vor die Prüfungskommission…

Fr / 7. Mär 25
15:00
KI generiert: Das Bild zeigt den großen Kopf einer antiken Skulptur, die auf einem Podest in einem Museum ausgestellt ist. Der Kopf ist detailliert gestaltet und weist historische Merkmale wie eine aufwendige Krone oder Kopfschmuck auf.
Ein verlorenes Denkmal

Die "Germania" vom Altmarkt

Kurzführung mit Dr. Sönke Friedreich, ISGV

Denkmale haben den Anspruch, ein dauerndes Andenken zu bewahren, und sind doch oft kurzlebig. Der Kopf des früheren Siegesdenkmals vom Altmarkt spiegelt die widerstreitenden Kräfte von Bewahrung und Zerstörung und verweist auf den Wandel der Erinnerungskultur in Dresden und die dahinterliegenden Konflikte.

Fr / 4. Apr 25
15:00
KI generiert: Das Bild zeigt einen Raum mit klassisch-eleganten Holzmöbeln, darunter ein runder Tisch, ein Schrank und Stühle. Der Raum ist gut beleuchtet durch ein großes Fenster im Hintergrund.
Vom Einzelstück zur Serie

Möbel der Deutschen Werkstätten Hellerau (um 1932)

Kurzführung mit Klára Němečková, SKD - Kunstgewerbemuseum, Clara von Engelhardt, SKD - Kunstgewerbemuseum und Anette Hellmuth, Deutsche Werkstätten Hellerau

Die Deutschen Werkstätten schufen Möbel, die qualitativ hochwertig und in vielerlei Hinsicht »Avantgarde« waren. In Hellerau wurde sowohl handwerklich als auch mit Maschinen nach künstlerischen Entwürfen gearbeitet. Anhand von zwei Exponaten werden die Ideen und die rasante Entwicklung des 1898 gegründeten Unternehmens dargelegt.